ServiceNetz

Ein Netz, das sicher auffängt.

Mit dem größten Servicenetz Europas sorgt OMNIplus für mehr Sicherheit bei Busreisen.

Das OMNIplus ServiceNetz für Omnibusse kann viel. Es leistet rund um die Uhr Pannenhilfe, beschafft Ersatzteile über Nacht, sorgt für Ersatzbusse und verhindert im Notfall sogar Konzertausfälle.

Ob Reisebusse, Fernbusse oder Tourbusse – sie alle sollen auch unterwegs nicht auf den professionellen OMNIplus Service verzichten müssen. Dafür hat OMNIplus ein dichtes Netz an über 600 Servicestützpunkten in Europa geknüpft: das OMNIplus ServiceNetz. Im Gespräch mit Monika Morkel vom OMNIplus BusWorld Home München wird klar, wie vielseitig die Unterstützung durch die Servicestützpunkte ausfällt und wie nachhaltig Busunternehmen davon profitieren.

Einzigartiger Wettbewerbsvorteil.
„Die Busunternehmer wissen sehr zu schätzen, was sie an uns haben.“ Monika Morkel spricht aus Erfahrung. Für die Leiterin des BusWorld Home München ist das OMNIplus ServiceNetz ein einzigartiger Wettbewerbsvorteil für die Omnibusse der Marken Mercedes-Benz und Setra. „Ein Wettbewerbsvorteil, der aber auch genauso für unsere Kunden gilt“, so Morkel. „Weil es ihnen hilft, ihr Geschäft erfolgreich zu betreiben.“ So betreut der OMNIplus Home in Garching bei München beispielsweise auch Fernbusunternehmen. Morkel: „Gerade beim Fernbus mit seinem durchgetakteten Fahrplan profitieren die Kunden vom OMNIplus ServiceNetz.“

Schnelle Hilfe durch Monteure vor Ort.
Monika Morkel kann viel aus ihrer über 35-jährigen Tätigkeit bei OMNIplus berichten. Sie erinnert sich gut an einen Busunternehmer, der auf der Rückfahrt von einer längeren Rundreise mit seinem Doppelstockbus auf der Autobahn liegengeblieben war. Nach dem Notruf war der Monteur von OMNIplus zwar schnell zur Stelle, leider ergab der Diagnose-Check, dass das Fahrzeug nicht mehr betriebsbereit war. So wurde schnell ein Ersatzbus organisiert, damit die Reisegäste weiterfahren konnten. „Erstes Ziel ist natürlich immer die Reparatur noch vor Ort. Erst wenn das nicht geht, kommt der Bus in den nächsten Servicestützpunkt“, berichtet Monika Morkel. „Die Entscheidung trifft der Kfz-Monteur dann zusammen mit dem Kunden vor Ort.“

Was dann im OMNIplus Servicestützpunkt erledigt werden kann, hängt auch von der jeweiligen Ausstattung ab. Zur besseren Übersicht sind die OMNIplus Standorte in die Leistungskategorien BusWorld, BusPort und BusPoint unterteilt. Dabei bieten die Servicestützpunkte der Kategorie BusWorld einschließlich der Eigenbetriebe BusWorld Home in Sachen Teilverfügbarkeit, Teilnahme am OMNIplus 24h SERVICE und Spezialwerkzeug für busspezifische Reparaturen das höchste Leistungsniveau. Ein entscheidender Vorteil ist aber vor allem das engmaschige Netz der Servicestützpunkte, denn diese arbeiten Hand in Hand.

 

"Alle OMNIplus Servicestützpunkte arbeiten Hand in Hand."

Monika Morkel, Leiterin BusWorld Home München

Tourneeplan eingehalten.
So erinnert sich Monika Morkel an den Fall eines speziell ausgebauten Reisebusses, der als Tourbus eingesetzt wurde. Der Zeitplan für die Fahrt von Konzert zu Konzert war eng getaktet. Als ein technischer Defekt auftrat, ging es in den nächsten OMNIplus Servicestützpunkt, wo die Diagnose durchgeführt wurde. Schnell war klar, dass der Bus zwar fahrtüchtig war, aber Arbeiten nötig waren, die man selbst nicht am Standort durchführen konnte. So wurden Tourplan und OMNIplus ServiceNetz fix abgeglichen und anschließend gingen Diagnose und Teilbestellung an den nächstgelegenen Servicestützpunkt. Dort waren die Mitarbeiter dann perfekt vorbereitet, als der Bus zur Reparatur eintraf.

Vorausschauender Service.
Neben dem technischen Know-how der Mitarbeiter ist es auch die langjährige Erfahrung, die für die passende Unterstützung sorgen. So weiß man bei OMNIplus genau, welche Teile zu welcher Jahreszeit häufiger nachgefragt werden und sorgt dafür, dass diese auch in ausreichender Zahl verfügbar sind. Ersatzteile für die Heizung im Winter an Standorten in der Nähe von Weihnachtsmärkten etwa, wie Monika Morkel weiß.

Auch für größere Veranstaltungen ist man in den OMNIplus Servicestützpunkten gewappnet. Sei es ein Kirchentag, bei dem viele Besucher mit Bussen anreisen, die Passionsspiele in Oberammergau oder auch ein Bundesligaspiel, bei dem wegen größerer Fan-Rivalitäten immer auch wieder Scheiben eines Busses demoliert werden – man kennt bei OMNIplus halt seine Pappenheimer und sorgt stets entsprechend vor.

Zuletzt sei auffällig gewesen, dass nach dem Restart der Busreisen, dass viele Busse längere Zeit nicht bewegt worden sind und es deshalb häufiger Anrufe bei den OMNIplus Standorten gab, gerade in München, wohin viele Busreisen führen, berichtet Monika Morkel. Auch hierauf ist man bei OMNIplus eingestellt und diesen Service von Daimler Buses wissen die Kunden eben auch zu schätzen, freut sich Monika Morkel: „Wir bekommen immer wieder E-Mails, in denen sich die Busunternehmer sehr herzlich für die Hilfe bedanke. Das Lob leiten wir dann immer gleich an unser ganzes Team weiter.“

Daimler Buses GmbH OMNIplus