Professioneller Schutz für Busfahrer
OMNIplus bietet nachrüstbare Fahrerschutztüren für Omnibusse an.
Fahrer von Omnibussen gehören gerade in Zeiten der COVID-19-Pandemie zu den systemrelevanten Arbeitskräften: Ohne ihren Einsatz ist der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) nicht denkbar. Gleichzeitig sind sie durch den Kontakt mit zahlreichen Menschen einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt. Um Busfahrer vor Ansteckungen zu bewahren, bietet OMNIplus für zahlreiche Omnibusmodelle von Mercedes-Benz und Setra Fahrerschutztüren und eine Trennscheibe zur professionellen Nachrüstung an.
Neue Distanzregeln reichen nicht aus
In der Regel sind Fahrgäste in vielen Ländern zum Tragen eines Mund-Nase-Schutzes verpflichtet, was gleichzeitig auch einen ersten Schutz für Busfahrer darstellt. Flatterbänder als Absperrung des Fahrerbereichs, geschlossene vordere Einstiegstüren, improvisierte Trennscheiben – Verkehrsunternehmen haben nach Ausbruch der COVID-19-Pandemie schnell reagiert um ihre Busfahrer vor Infektionen zu schützen. Das aber sind keine Dauerlösungen. Daher bietet OMNIplus für Omnibusse der Marken Mercedes-Benz und Setra dauerhafte und professionelle Fahrerschutztüren und dazugehörige Trennscheiben hinter dem Fahrer zum Nachrüsten an.
Nachrüstlösung aus Glas oder Polycarbonat
Ob aus Einscheiben-Sicherheitsglas oder hochwertigem Polycarbonat: Die transparenten Trennscheiben sind sowohl in einer geschlossenen Ausführung als auch mit Teilöffnungen für den Fahrscheinverkauf lieferbar. Als professionelle Nachrüstlösung gewährleisten die Fahrerschutztüren einen uneingeschränkten Blick durch die Windschutzscheibe, auf die Außenspiegel sowie auf den Innenspiegel. Alle Varianten sind homologiert und verfügen über eine Bauartgenehmigung nach der Vorschrift ECE R43.
Stark nachgefragt
Die neuen Fahrerschutztüren sind bereits für viele Omnibusmodelle verfügbar. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Varianten lassen Sie sich am besten von Ihrem OMNIplus Servicestützpunkt beraten.